Hallo, ich heiße Julia, Freunde nennen mich Julka, gepaart mit meinem Nachnamen habe ich mir den Künstlernamen Julka Wild ausgedacht. Menschen, die mich kennen, beschreiben mich als ein bisschen anders, querdenkend, mutig, ein bisschen verrückt. So wurde wild and creative als meine Marke geboren, welche sich von meinem Namen ableitet und dafür steht, nicht nur eine Lösung anzubieten, sondern von vielen Lösungen die beste zu finden.
Als Kind wurde ich stark von meiner Tante beeinflusst, die Künstlerin ist und ein Atelier in Düsseldorf besitzt. So habe ich schon früh von einem kreativen Beruf geträumt und mich bereits 2009 auf Grafikdesign spezialisiert.
Heute bin ich UX-Designerin mit einem Hintergrund in Art Direction. Denn Art Direction erforderte von mir, Nutzer von Produkten zu begeistern, was mit einem Verständnis für Design und Kundenbedürfnisse einhergeht. Meine ausgeprägten Fähigkeiten in der konzeptionellen Entwicklung digitaler Produkte kamen mir zugute, als ich an Social-Media-Releases für verschiedene Marken arbeitete. Der Erfolg verschiedener Kampagnen ließ sich zum Beispiel an der Reichweite, der steigenden Zahl der Follower oder den Interaktionen messen. Diese wurden im Team erarbeitet, weshalb die Kommunikation mit den Teammitgliedern während der Zusammenarbeit für mich ein wichtiger Faktor ist.
Gleichzeitig bin ich leidenschaftliche Hobby-Fotografin. Die Anfänge meiner Fotografie lagen auf meinen Reisen. Durch Instagram habe ich viel positives Feedback und Anfragen für Shootings erhalten, so dass sich die Fotografie von ganz allein zu einem Nebenjob entwickelt hat. Ich fotografiere eher intuitiv, sehe, dass es bei Porträts natürlich läuft, wo der Spaß im Vordergrund steht und eine Kamera nur ein Werkzeug ist, das uns an einem schönen Nachmittag begleitet.
Ich bin ständig auf der Suche nach spannenden Projekten, für die ich mich begeistern kann. Es ist mir wichtig, mit Kunden einen persönlichen Austausch auf Augenhöhe zu haben, um herauszufinden, wie wir von einer gemeinsamen Zusammenarbeit profitieren. Dabei möchte ich an Projekten arbeiten, bei denen ich den Fortschritt deutlich sehen kann und das Projekt am Ende erfolgreich ist.
Alles in einem: Ich liebe, was ich tue!